
Der CDU Stadtverband Wesseling hat am 5. April 2019 einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurde der alte Vorstand mit einem deutlichen Votum für seine aktive und erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre gelobt. Der alte und neue Vorsitzende Olaf Krah freute sich sehr über seine Wiederwahl. Auch der bisherige Geschäftsführer des Stadtverbandes und Ortsbürgermeister von Berzdorf Ralf Daniel sowie der Pressesprecher Dr. Jürgen Löffler sind wieder im Team dabei.
Dennoch gab es aus unterschiedlichsten Gründen einige Veränderungen. Die beiden Stellvertretungen Paul Hambach und Martina Engels-Bremer traten nicht mehr zu Wahl an. Während Keldenichs Ortsbürgermeister Paul Hambach sich noch stärker als bisher im Kreistag und als Stadtrat für Wesseling einbringen will, wird Martina Engels-Bremer, ihre Aktivitäten mehr auf Kreis- und Bezirksebene ausrichten.
Als Schatzmeister steht künftig Daniel Viehöfer in der Verantwortung. Im Bereich der Beisitzenden wurden Ralf Dünow und Andrea Weingarten (bisherige Schatzmeisterin) sowie die Ratsmitglieder Petra Flink und Andreas Verweyen von der Mitgliederversammlung gewählt.
Der neue Vorstand der CDU Wesseling
Vorsitzender: Olaf Krah
Stellvertreterinnen: Esther Limbach und Monika Engels-Welter
Schatzmeister: Daniel Viehöfer
Geschäftsführer: Ralf Daniel
Pressesprecher: Dr. Jürgen Löffler
Vier weitere Mitglieder (Beisitzer/Beisitzerin): Ralf Dünow, Andrea Weingarten, Petra Flink, Andreas Verweyen.
Unterstützung erhält der Vorstand nach wie vor aus Land, Bund und Europa. So ließen es sich gleich drei Spitzenpolitiker nicht nehmen nach Wesseling zu kommen. Axel Voss (MdEP) stimmte die Mitglieder auf den anstehenden Europawahlkampf ein und appellierte in seiner Rede: "Wenn Sie wollen, dass Europa besser und erfolgreicher werden soll, dann kämpfen Sie gemeinsam für unsere CDU als Teil des Europaparlamentes."
Auch der Bundestagsabgeordnete Detlef Seif und der NRW Landtagsabgeordneter Gregor Golland fanden deutliche Worte zur aktuellen politischen Lage und zur Erwartungshaltung der Menschen in eine funktionierende Demokratie und die Führungsrolle der CDU als einziger verbliebener Volkspartei in Deutschland.
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